In diesem Post findet Ihr keinen 1 wöchigen Essensplan, auch keine Mahlzeiten unter 50kcal, keine Expertenratschläge und schon gar keine Wunderlösung um Gewicht zu verlieren.
Aber vielleicht verliert Ihr ja was anderes.
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Ich bin ja ein grosser Freund der einfachen Mathematik. Grösstenteils, weil ich komplexere Dinge nicht verstehe und kein Fan von Zahlen im Generellen bin. (Der Satz klang jetzt auf Englisch auch irgendwie besser aber egal :D) Trotzdem , bin ich der Meinung, dass der Schlüssel zu einem Gesunden „Selbst“ nicht darin liegt einfach eine Gewisse Anzahl an Kalorien zu essen, Low Carb Tage einzuführen, sich selber Nahrungsmittel zu verbieten, jeden Tag ins Gym zu fahren und kein Salz mehr an Kartoffelfritten zu streuen. (Jaja alles schon gesehen!) Zumindest habe ich das Gefühl, das es viele Accounts gibt die das perfekt Leben vorgaukeln. Natürlich könnt Ihr 3 Stunden ins Fitness fahren und dann nur einen Salat essen und das Ganze auf Social Media Posten, damit Ihr dann Rückmeldungen und Bestätigung bekommt. Fragt euch einfach selber, wie glücklich euch das langfristig macht. Jeder Mensch ist anders und braucht andere Dinge. Das betrifft den Sport, das Essen, die Freunde, das Wohnen, die Umgebung…Alles!
Ich kann es mir nicht vorstellen, wie es ist mit 16 Jahren in der heutigen Zeit aufzuwachsen. Wo Social Media so ein grosser Teil im Leben vieler junger Menschen geworden ist und der Druck vom perfekten Körper täglich steigt. Es gibt sehr viele Accounts die täglich ihren perfekten Body posten oder schreiben wie oft Sie im Gym waren und wie gesund Sie essen. Das kann schnell mal verunsichern. Verhindern kann ich das nicht, aber ich kann versuchen meinen Teil zu leisten und als Vorbild mit Ecken und Kanten voranzugehen.
Es gibt übrigens auch Accounts, welche ich sehr gut finde (nur um auch mal was Positives zu sagen 😉 Einer der Accounts , der für mich seit Anfang an so war ist der von Diana und natürlich Maddie. Ich finde die beiden unglaublich gut, da Sie das Leben einfach zeigen wie es ist. Ausserdem ist es den beiden sch****egal wieviele Likes oder Kommentare oder so Sie haben und das finde ich sehr erfrischend.
Wie viele verschieden Sorten Milch gibt es eigentlich mittlerweile??
Wie lange beschäftigen sich Menschen wohl schon mit dem Gedanken des Essens? Früher wars wohl einfacher weil wir nicht diese Wahnsinnsauswahl hatten. Sojamilch, Mandelmilch, Cashewmilch, Reismilch, Nussmilch, Quinoamilch, Reismilch und Quinoamilch gemischt…Wie soll man sich den da noch entscheiden können? Muss man ein schlechtes Gewissen haben, wenn man „normale“ Milch kauft? Welche Menschen kaufen „normale“ Milch und wer kauft Sojamilch? Sollte ich mich positionieren und meine Essgewohnheiten meinem Lifestyle anpassen? Wo will ich dazu gehören?
(Ich lasse diese Fragen offen, Ihr könnt euch die selber beantworten)
Durch meinen Blog habe ich ja das Privileg mit sehr vielen Menschen in Kontakt zu kommen und viel zu diskutieren. Das Thema ist dann vorwiegend „Essen“ und/oder „Fitness“. Ich möchte den Leuten nicht vermitteln, dass ich mich 24/7 von gesunden Oatmeals, Smootheis, Buddha Bowls, Acai-Chia Puddings und Chlorella Shots ernähre. Was mich persönlich fasziniert, ist wie einfach es ist sich im Alltag gesünder zu ernähren und in meinem Fall als wohl übelster Schokoliebhaber, auf gesündere „Sweets“ – Süssigkeiten umzusteigen. Ich liebe es zu wissen, dass ich mir innerhalb von 5 Minuten ein ultra Schokoladiges Eis zaubern kann, das besser schmeckt als das Eis aus dem Eisladen. Dazu brauche ich nur gefrorene Bananen und ungesüsstes Schokoladenpulver. Ich glaube in den 4 Jahren seit denen ich dieses Eis regelmässig meinen Freunden aufzwinge, kam es noch nie vor, dass es jemand nicht mochte. Die meisten waren erstaunt, wie so etwas simples so gut schmecken kann und erst noch gesund ist.
Das Leben ist halt nicht immer nur Eiscreme
Natürlich geht es jetzt nicht darum, dass ich euch sage, dass Ihr bessere Menschen seit oder fröhlicher werdet, wenn Ihr regelmässig gesund esst und versucht so oft wie möglich selbst zu kochen. Ich möchte lediglich erzählen wie ich mich besser gefühlt habe, als ich mehr Gemüse und Obst und vollwertigere Lebensmittel zu mir genommen habe. Ich habe gelernt, dass Desserts und Schokolade nicht nur gesünder selber gemacht werden können, sondern dass ich sogar sehr nährstoffreiche Desserts zaubern kann und genau das versuche ich auch auf meinem Kanal @vanillacrunnch zu vermitteln.
Wenn Ihr mir nicht glaubt, tut mir den Gefallen und macht diese Twix Bars 😉
Ich finde es ist so etwas Schönes, wenn man sich die Zeit nimmt etwas Gutes für den Körper und die Seele zu kochen oder zu backen. Ich persönlich liebe solche Sonntage, mit Cookies und hausgemachter Mandelmilch, wo man einfach mal die Seele baumeln lassen kann.
Ist der Gesundheitshype schädlich?
Gerade durch Social media und die Medien werden „Trends“ ja zu Trends und diese lösen dann einen Hype aus. Ich finde Trends überhaupt nichts Schlimmes, im Gegenteil, Sie können sehr inspirierend sein. Kritisch wird es für mich immer dann wenn das ganze zu extrem wird oder eine „Schubladisierung“ vorgenommen wird. Ich versuche dies mal anhand eines Beispiels zu erläutern.
Nehmen wir Alexa , Selina und Tobias (Namen fiktiv, Personen der Redaktion bekannt ;)) Selina und Tobias sind ein paar und haben auf Instagram gesehen, dass Acai-bowls total toll sind und Sie nun gerne mehr „gesund“ frühstücken möchten. Sie informieren sich und lernen, dass Avocado Toast am morgen gut sind, leichte Salate, viel Eiweiss ab und zu mal einen Low Carb Day* abgewechselt von einem Cheat Day* und daneben immer schön viel Sport machen. Alexa beobachtet das ganze nun schon über Wochen und fragt sich, ob Sie ev. auch lieber Vollkorn Toast kaufen sollte anstatt weissen Toast; und die Kekse im Schrank sind ja eigentlich auch total ungesund!
Szenario 1: Selina und Tobias informieren sich und setzten sich mit der Ernährung auseinander. Sie probieren aus und merken was Ihnen gefällt oder nicht gefällt. Ohne einem Extrem zu verfallen finden Sie eine für sich gute Balance und inspirieren sich gegenseitig. An Alexas Geburtstag gibt es dann Kuchen und Leckereien und Selina und Tobias geniessen diese ohne schlechtes Gewissen und ohne am Tag danach eine 3 stündige Gym-Session einzulegen.
Szenario 2: Gleiche Ausgangslage mit einem Unterschied. Selina und Tobias kommen an Alexas Geburtstagsfeier, können Sich aber keinen Kuchen gönnen, weil a) zu ungesund und/oder b) gerade kein Cheatday ansteht. Dies lassen Sie auch jeden wissen und halten sich an das Glas mit den Gemüsesticks. Am nächsten Tag isst Alexa die Pizzareste von der Party zum Frühstück. Selina und Tobias sind auf dem Weg ins Fitness und fragen nur so: DAS ist du echt zum Frühstück jetzt?? Augenrollend wenden Sie sich ab und ziehen davon.
Natürlich ist das alles sehr überspitzt dargestellt und trotzdem habe ich das jetzt genau in dieser Form schon erlebt. Durch einen ganz besonderen Lifestyle heben wir uns von anderen ab und lassen Sie dies auch wissen. Ich sehe bei Szenario 1 kein Problem aber bei Szenario 2 gefallen mir viele Dinge nicht. Think about it 😉
Ich habe mich immer gefragt, wie oder was ich auf meinem Account posten könnte, damit ich nicht wie eine Chiaspirulina-Hexenkraut-ladida-Maca-Fitness-Hexe rüberkomme. Ich will euch mit meinen texten nicht belehren, neidisch machen, verunsichern oder gar auslösen, dass Ihr euch als was Schlechteres fühlt.
Ihr sollt euch nicht mit mir vergleichen und ich sage euch nicht wieviel Sport „gesund“ ist und ob Ihr nun 4 oder 8 Cookies essen sollt. Das hat für mich, sowie für euch keinen Mehrwert. Es gibt Tage da ernähre ich mich sehr gesund und habe auch Zeit vieles frisch zuzubereiten. Das sind dann diese grüne Salate mit Avocado und gesunden proteinreichen Nüssen Tage. Genauso viel habe ich aber die: „ist es sehr verwerflich einen Sack Kartoffelchips mit Tomatendip als Abendessen zu konsumieren“ Tage. Und ja es gibt auch Tage da war ich wütend und Yoga hat nicht geholfen und Salat erst recht nicht und deshalb hab ich mir halt mal 3 Schokocroissants gegönnt. Kann vorkommen.
Die beste Diät ist die, welche euch glücklich macht und das wisst Ihr selber am Besten und wenn Ihr mehr auf euch schaut verliert Ihr:
- 1000 Tonnen an Druck
- selbstzweifelnde Gedanken
- Abneigung gegen den eigenen Körper
Interessiert euch das Thema findet Ihr hier: „WHAT REALLY HAPPENED WHEN I SWITCHED FROM 1300KCAL TO 3000KCAL A DAY“ und hier:„I AM TOO SKINNY, VEGAN AND I HATE YOU“ mehr dazu.
*Ich halte grundsätzlich nichts von Low Carb und Cheat Days und jeglichen Anderen Tagen, weil ich finde man sollte mehr intuitiv essen und dem Körper vertrauen. Künstliches Reduzieren oder sinnloses fettiges, zuckriges „Reinessen“ erachte ich als sinnlos. (Meine Meinung)
ENGLISH
After writing posts like „WHAT REALLY HAPPENED WHEN I SWITCHED FROM 1300KCAL TO 3000KCAL A DAY“ and „I AM TOO SKINNY, VEGAN AND I HATE YOU“, I thought it is again time to speak about this always booming topic again.
In this post, you won’t find a 1-week meal plan or meals under 50kcal but maybe you will like it anyway.
I am a big fan of easy math. Basically, because I don’t get complex stuff and because I am not a big fan of numbers. Nevertheless, I believe that the key to a healthy mindset and self-love, accepting bodyweight etc. is not just a number on a scale. It is not drinking green smoothies on a daily basis or running to the gym because everyone does it. I mean of course you can do that and the post it on Social Media to get appreciation or whatever you looking for. But it is really what you want? Think about it.
I am struggling when I think about growing up in today’s society. I would not want to be 16teen right now. Social media has become such a huge part of young people’s life (for good and bad) and the pressure of becoming one of these perfect Instagram „role models“ has grown drastically. When looking account with perfect bodies and flawless lives it is hard to accept the fact that you are a „normal“ person, living in a „normal“ flat, living that „normal“ life. Social Media can be unsettling as hell. Well, I can’t really do anything against this but what I do is that I try to be a role model with flaws and edges and yeah I guess I am the person living that „normal“ life.
How many sorts of milk can you actually buy in a store?
For how long are people actually dealing with food choices and thoughts around eating? I guess a long time ago it was way easier to pick food from a store because „options“ were just nonexistent. When I go to a medium sized store in Switzerland today, I have the choice between soy milk, almond milk, cashew milk, rice milk, quinoa milk.
How am I I supposed to choose?
Do I have to feel bad if I buy just normal milk?
Who are the people who buy soy milk and who are the people who buy the other milk?
Does my choice of milk put me into a certain kind of social group?
Where do I want to fit in?
Through my job as a blogger, I have the privilege to talk to a lot of people and all these discussions are so interesting, I could write a book about it. Most of the people want to know what I eat and why I eat certain kinds of food. How many times a week I work out etc. I mean it is normal, people want to compare. What’s important to me is that people don’t get the feeling that I eat chia pudding, green smoothies, super fancy Buddha bowls 24/7 based on the pictures I post. I guess what I want to share with you guys is my passion all around food (mostly desserts) and how you can easily make desserts healthier and good for your body. I love to know that I can serve my healthy chocolate nana ice cream in under 5 minutes and it totally satisfies my sweet tooth! I did not meet a single person who did not like it. PROMISE!
…but life is not always just ice cream or is it?
To clarify, I am not here to force you to bake your own sweets every day. I am only telling you how much fun it can be to cook more often and to produce the food you actually eat. It is like giving your body something back. I always feel better when I eat lots of veggies and fruits and good carbs but I don’t always eat that way because I love pizza and pasta and sweets! Life should not be a constant choice of healthy and unhealthy and I think you cannot say that unhealthy sweets are always better than healthy sweets. If you don’t, believe me, you should try my Twix Bars!
In how far can the „healthy hype“ be dangerous?
It is no incident that with the popularity of Social Media, food trends, health trends etc can grow and spread utterly fast. I have nothing against trends, to the contrary, I find them quite inspiring. But I am aware that they can be dangerous for some people and that they can lead to extreme actions or thoughts. I try to illustrate this with an example.
Let’s say we have a group of people. Selina and Tobias and Alexa. Selina and Tobias are very active on Social media and they like to copy the healthy lifestyle of their Instagram role models. They got their hand on their first Acai Bowl and they try to eat a lot of proteins (as they heard it is good) and they also incorporated two low carb days during the week and a cheat day on Sunday. Alexa is watching them for a while and recognized that they might take this too serious. She asks herself about her own decisions and immediately regrets buying those yummy cookies the day before. Also, she doubts whether whole wheat toast would have been the better choice than normal toast?
Outcome 1: Selina and Tobias living that healthy lifestyle. They dedicate their free time to the gym and to cook healthy. When Alexa a friend of them ahs her birthday they love to celebrate with her and they eat cake and have drinks. they enjoy life without having bad feelings about the food or the thought that they should go and exercise on the next day.
Outcome 2: Same situation. But this time the two of them can’t eat cake. They actually just have some veggie sticks because of a) it is not a cheat day or b) it does not fit in their lifestyle. They let people know that they changed now and they also advise them on the tons of calories in that nut cake on the table. The next day they see Alexa eating some leftover pizza from the party and eye-rolling they pass and ask if she really it’s that NOW?
Of course, this is all very stereotypical but it actually happens in the real world and I observed it. Through a certain way of life we want to set ourselves apart from others and let them know that they belong to the „fit“ (or „healthy“ or „cool“, „trendy“ ) people now. I don’t see a lot of problems in outcome one, I mean I have seen it a lot when people follow new trends and try to find their way through life. It is hard I know that. I only see a problem in outcome 2 when it affects others.
I always asked myself, how I could save myself on Instagram to look like I would be this Chia-Spirulina-Spiritual-Fitness girl because of the fact that I am posting a lot of healthy recipes and because I do a lot of exercising. I don’t want to lecture people, make them jealous or make them feel bad about themselves
I don’t want you to compare yourself with me or any other people in this world. „Healthy“ and „happy“ is defines by every person in another way. I don’t know if you should eat 4 or 8 cookies or if you should go vegan. I just want to tell you that you should be balanced. You will always have those green smoothie avocado bread days but they will be followed by potato chips and ice cream days and that is fine!
The best diet is the one that makes you happy and if you are happy you’ll lose so much more than weight such as
- 1000 pounds of pressure that you are putting on yourself
- self-doubt
- reluctance against your own body
I send you a big hug to wherever you are and from wherever you might read this!
simmasabrina meint
Toller Post und ich kann dir nur zustimmen! Ich bin gesundheitsbedingt „gezwungen“ auf viele zu verzichten und sehr auf die Ernährung zu achten und ich schäme mich teilweise dafür oder fühle mich in bestimmten sozialen Situationen unwohl nein zu sagen… früher hab ich dann vieles einfach trotzdem gegessen und dafür mit einigen Rückschlägen bezahlt… ich bin kein Fan von Labelling… ich finde die beste Ernährung ist die, die einem persönlich gut tut und die aber auch das Leben nicht einschränkt und Spaß macht! Gerade viele junge Mädchen fallen in die Social Media Falle… ich werde so oft gefragt wie ich so dünn sein kann und ob ich viel Cardio mache und wenig esse und wenn ich dann mal meinen Kalorienbedarf nenne und sage das ich Krafttraining mache, werde ich oft ungläubig angesehen. Diese ganzen Vorurteile nerven und diese Social Media Communities und Hypes vermitteln dann gerade auch noch ein gefälschtes Bild, das vielen zum Verhängnis wird!
Ich finde einfach toll, was du mit deinem Blog leistest und lese deine Posts so richtig gerne! Schönen Abend, Lara!
Sabrina meint
Hey Lara! Ich freu mich immer sehr über deine Posts und bin auch ein großer Fan von authentischem Verhalten! Mich fragen auch sehr viele warum ich so dünn bin während ich grad voll am reinschaufeln bin, oft mit einem gewissen Unterton. Ich antworte gern schnippisch und meine „mehr Gelenksoperationen müsstest haben“ Die kosten ja auch unglaublich viel Energie und Muskelmasse verliert man auch wenn man sich nicht viel bewegen kann. 🙂 Mein Mann backt in unserem Haushalt Süßes, ich koche lieber. Daher werde ich ihm gleich mal den Link vom Twix Rezept weiterleiten!
Lara meint
Liebe lara, du sprichst mir in diesem Post wirklich aus der Seele! Zum einen arbeite ich mit Kindern und Jugendlichen zusammen und sehe täglich welche Auswirkungen social Media hat und zum anderen betreibe ich selbst einen Blog, in dem es unter anderem um vegane Ernährung geht. Bei beidem merke ich immer wieder, dass es ein schmaler Grad ist zwischen dem was ich vermitteln will (eine gesunde Lebensweise) und dem, was womöglich interpretiert werden könnte. Ich merke gerade bei den Jugendlichen, dass sie absolut nicht verstehen, dass das eine scheinwelt ist und nicht der Realität entspricht. Natürlich wissen Sie dass man Bilder bearbeiten Kamm etc., aber dass die Menschen hinter den Bildern ein „normales“ Leben führen,wie sie selbst auch, dass glauben sie nicht. Ich finde das wirklich schlimm, ich versuche täglich ein ein Verständnis zwischen Schein und Realität zu schaffen,ich hoffe das bringt wenigstens ein bisschen 🙂
Liebst,Lara